Hey ihr Lieben =)

Ich hatte es ja schon vergangenen Mittwoch angekündigt: Bei 'Lacke in Farbe... und bunt!' wird es heute mit Tannengrün fast schon herbstlich auf unseren Nägeln und ich habe einen weiteren Lack aus meinem Miniset von Nails inc. London zum Einsatz gebracht.

Bruton maws ist ein wunderschönes sattes Tannengrün und ich finde einfach, dass dunkles Grün -genau wie dunkles Blau übrigens- die Nägel immer wunderschön elegant wirken lässt. Sie sehen direkt ein paar Millimeter länger, schmaler und ebenmäßiger aus. Der Auftrag war genau so problemlos wie bei seinen Geschwistern und die Trockenzeit so kurz, dass ihr ihn hier ohne Topcoat seht. Ich habe ihn nicht lange getragen, weil ich ihn am Wochenende schon lackiert hatte und jetzt für die sonnigen Tage etwas knalligeres wollte, deswegen kann ich zur Haltbarkeit leider nichts sagen.

Ein wirklich schöner Lack, der in diesem Herbst/Winter bestimmt noch zum Einsatz kommen wird! Und ich werde in der Vorweihnachtszeit auch wieder um die Beauty Ecke bei TKMaxx schleichen, in der Hoffnung, dort noch einmal so ein tolles Set ergattern zu können!

Wie gefällt er euch?

Bis bald!

Hey ihr Lieben =)

Ich habe ganz kurz überlegt, ob ich mich um die aktuelle Runde von ‘Lacke in Farbe… und bunt!’ nicht einfach drücken soll. Gold ist einfach mal so gar nicht meine Farbe. Aber dann lachte mich dieser Lack an, den ich mir vor laaaanger Zeit mal in Berlin gekauft und dann nie lackiert hatte. Wenn das mal nicht die perfekte Gelegenheit ist, um das zu ändern!

Weiß zufällig noch eine von euch, wann die dark Romance LE von essence im Handel erhältlich war? Ich würde jetzt mal grob zwei Jahre schätzen, aber ich weiß es wirklich nicht mehr. Auf jeden Fall ist es zu lange her, um einen Lack unlackiert im Regal versauern zu lassen! Wenn man nicht so eine Goldsperre hat wie ich (ich trage noch nicht mal Goldschmuck), ist Gothic Gold bestimmt auch ein schöner Lack. Er hat eine schöne Körnung, ist aber Glitzerfei, lässt sich super auftragen und trocknet flott. Eigentlich gibt es also nichts zu meckern. Der Goldton ist auch schön kühl und passt deswegen zu den meisten Hauttönen. Trotzdem – goldener Nagellack und ich werden einfach keine Freunde und durch das Sandfinish kann man mit ihm noch nicht ml stampen.

Was sagt ihr zu goldenen Nägeln allgemein und Gothic Gold speziell? Und könnt ihr mir auf die Sprünge helfen, was das Alter des Lackes angeht?

bis bald!

Hey ihr Lieben =)

Wie ihr vielleicht schon auf Instagram mitbekommen habt, habe ich mich dazu entschlossen, diesen Monat bei einer neuen Nailart Challenge mitzumachen. Die talentierte Clairestelle8 hat zur #clairestelle8sept Challenge aufgerufen, und da die Themen mich sehr angesprochen haben (und es nicht direkt am ersten losging), bin ich mit dabei! Mal gucken, ob ich es schaffe, zu jedem Thema etwas zu pinseln.

Zum Start der Challenge ging es gestern ganz entspannt los mit: Coral also Koralle

Natürlich hätte ich am liebsten Korallen auf weißem Grund gezeichnet, aber da ihr wisst, wie es um meine Freihand-Künste bestellt ist und ich keine passende Stamping-Schablone besitze, fiel das schon mal flach. Was ich aber schon länger mal wieder machen wollte, war ein Gradient. Das einer der beiden Lacke Sunday Funday von Essie werden würde, war sofort klar – er ist einfach mein liebster Lack in Korall: tolle Deckkraft, leuchtende Farbe und zauberhafte Glasflecks, die man im Design leider überhaupt nicht mehr sieht.

Als zweiten Lack hatte ich kurz an Light Peach von KIKO gedacht, aber sooo toll harmonisch fand ich die Lacke dann doch nicht miteinander. Also wieder zurück zur Grundidee mit Weiß. Ich hatte zwar noch nie ein Gradient mit einem so krassen Kontrast ausprobiert, aber wer nicht wagt, der nicht gewinnt. Und ich muss ganz ehrlich sagen: Ich bin absolut positiv überrascht. Es ist schon ganz schön krass und auffällig (ich starre selbst schon seit gestern ständig auf meine Nägel), aber es gefällt mir richtig, richtig gut. Ich war heute sogar damit bei der Arbeit!

Ich finde es richtig toll sommerlich, auch wenn der Sommer ja leider schon wieder vorbei zu sein scheint…

Das nächste Thema ist Flowers– mal sehen, ob ich bis übermorgen eine zündende Idee habe. Man will ja auch nicht immer das selbe machen. ;D

bis bald!

Hey ihr Lieben =)

Blumige Designs sind ja ein gern gesehenes Thema bei Nailart-Challenges. Hier auf dem Blog hatten wir es schon vor einem Jahr bei der Lovelaque Challenge, bei der Frischlackiertchallenge im vergangenen Oktober und bei #pandasundpaigeswintermonat im Januar – mein persönlicher Favorit übrigens (also das Design, die Challenges waren alles toll ;D ).

Heute wird es nun also auch bei der #Clairestelle8sept Challenge auf Instagram floral und ich habe mich zum zweiten Mal in meinem Leben an reverse stamping herangetraut.

Verwendet habe ich für dieses Design Minty Mademoiselle von P2, den ich euch hier schon mal solo gezeigt hatte, Romper Room von essie (solo hier) und die Suki Collection 06 Schablone von MoYou London. Leider hat der the gel top coat das erste Mal ein stamping verschmiert – vielleicht hätte ich es auf dem Stamper noch etwas länger trocknen lassen. Aber da muss ich mich wohl einfach noch ein bisschen ran tasten.

Wenn man von den schwarzen Schlieren absieht gefällt mir das Design aber eigentlich ganz gut – vor allem die Farbkombi hat es mir angetan! Was sagt ihr dazu?

bis bald!

Hey ihr Lieben =)

Reizarme Gesichtsreinigung ist aktuell ja in aller Munde. Ich selbst bin schon vor einiger Zeit auf den Zug aufgesprungen – zumindest was Alkohol in Gesichtsreinigungs- und Pflegeprodukten angeht. Meine unreine Mischhaut hat sich seit dem extrem gebessert und ich habe jetzt tatsächlich nur noch hin und wieder mal einen Pickel und keine trockenen Stellen mehr im Gesicht. Insbesondere in Gesichtswässern oder Make-up entfernern ist häufig Alkohol enthalten – bei fettiger Haut scheint Reinigungsöl aber intuitiv nicht das richtige zu sein. Dass Öl zur Gesichtsreinigung auch bei fettiger Haut super sein kann, habe ich schon vor fast zwei Jahren festgestellt, als ich euch das Camomille Cleansing Oil vom Body Shop vorgestellt habe. Seit dem habe ich mich durch die Regale getestet, aber nichts vergleichbar gutes gefunden – bis das liebe Flaconi-Team mich fragte, ob ich nicht Lust hätte, das Perfect Cleansing Oil* von Shiseido zu testen.

Erst mal die harten Fakten: Das Öl kommt in einem Pumpspender aus transparentem (leicht milchigem) Kunststoff daher, der leider nicht besonders hochwertig wirkt. Ganz anders der Preis: Bei Flakoni kosten 180ml 35 Euro – damit spielen wir eindeutig in der höheren Preisklasse! Außerdem lässt sich der Pumpspender nicht einrasten, was zum Transport ziemlich ungünstig ist. Bei Lieferung ist zwar eine Klemme dabei, mit der man den Spenderkopf blockieren kann, aber wenn man den nicht behütet wie seinen Augapfel, ist er schnell verschwunden. Für die Reise würde ich mir also eine kleine Menge in einen anderen, kleinen Pumpspender abfüllen.

Glücklicherweise entspricht die Ergiebigkeit definitiv dem Preis! Ein Pumphub reicht aus, um Gesicht und Augen von einem normalen Tagensmakeup zu befreien. Bei einem Disco-Ausgehlook muss eventuell nochmal nachgelegt werden. Das Hautgefühl und der Duft sind unglaublich! Wellness pur! Zum Thema “reizarm” ist Parfümierung natürlich nicht optimal, aber ich finde den Duft einfach traumhaft! Nicht zu stark, uns irgendwie erinnert er mich an Seerosen (auch wenn ich keine Ahnung habe, wie Seerosen duften).

Um euch die wirklich extrem gute Reinigungsleitung zu zeigen, habe ich mich einmal quer durch mein Eyeliner-Regal geswatched. Von Kohl über Gel und Liquid Eyeliner ist alles dabei, wasserlöslich sowie wasserfest.

Alles gut antrocknen lassen, einen Pumpstoß Cleansing Oil drauf und gaaaanz zart einmassieren. Nicht drücken, nicht rubbeln, einfach nur massieren. Im Gesicht abends ist das wie ein kleines Wellness-Ritual.
Bei öligen Abschminkprodukten müsst ihr übrigens immer beachten, dass sich ein ganz leichter Film auf den Augen bilden kann, wenn ihr eure Augen abschminkt. Wenn ihr keine Kontaktlinsen tragt ist das absolut unbedenklich und innerhalb kürzester Zeit wieder verschwunden.

Wenn man es dann mit lauwarmem Wasser abspült, sieht man das hier: nämlich gar nichts!

Ok, ich glaube bei zweien war noch ein ganz kleiner Schatten zu sehen, den die Kamera nicht richtig abbildet – aber dafür, dass ich nicht mal meine Microfaser-Kosmetiktücher zu Hilfe genommen habe, kann es sich wirklich sehen lassen!

Fazit: Der Preis ist echt happig! Ich bin sehr, sehr froh, dass meine Flasche durch die extrem hohe Ergiebigkeit noch eine ganze Weile halten wird. Ich nutze es nun schon seit zwei Monaten und es ist noch nicht mal ein Viertel der Flasche verbraucht – da relativiert sich der Preis dann wieder. Denn ich habe tatsächlich noch nie ein Abschminkprodukt gehabt, das so gründlich und gleichzeitig so angenehm und sanft auf der Haut war. Mal sehen, wie meine finanzielle Situation ist, wenn ich es aufgebraucht habe – eigentlich würde ich es ja schon gern nachkaufen…

Wie steht ihr zu Reinigungsöl?
Könnt ihr mir vielleicht noch ein anderes gutes empfehlen?

bis bald!

Hey ihr Lieben =)

Heute ist wieder der unglückliche Fall eingetreten, dass sich zwei Challenges überlappen. Bei ‘Lacke in Farbe… und bunt!’ ist Pink an der Reihe und bei der #Clairestelle8Sept Challenge ist das Thema Mosaik. Wenn ich clever gewesen wäre, hätte ich die beiden Themen kombiniert – war ich aber nicht. Deswegen gibt es heute pinke Nägel und morgen welche mit Mosaik-Muster!

Auf meinen Nägeln seht ihr heute die 25 Azalea aus der neuen Power Pro Serie von KIKO. Den Lack habe ich unter anderem von meinen ehemaligen Kollegen zum Abschied bekommen und er hat mich direkt beim ersten Test umgehauen. Ich bin eine Woche nicht zum lackieren gekommen und hatte nach 7 Tagen minimal Tipwear aber sonst keine Macken im Lack! Ich war so begeistert, dass ich direkt ein Beweisfoto auf Instagram posten musste – schaut es euch gerne an, ich denke mir das nicht aus!

Insgesamt ist der Lack ein Traum – der Pinsel ist schön abgerundet und sehr breit, so dass es ein Kinderspiel ist, ihn präzise aufzutragen. Die Konsistenz ist perfekt und die Deckkraft und Strahlkraft sind ebenfalls richtig, richtig gut! Er glänzt auch ohne Topcoat schon sehr schön, auf den Fotos seht ihr ihn aber wie fast jeden Lack mit einer Schicht the gel Topcoat von essence.

Ich bin wirklich gespannt auf die anderen drei Lacke aus der Reihe, die die Mädels mir geschenkt haben. Wenn die genauso gut sind, habe ich wohl eine neue Lieblings-Nagellacklinie!

Habt ihr schon Lacke aus der Power Pro Reihe von KIKO ausprobiert? Und seid ihr genauso begeistert, oder ist Azalea einfach ein glücklicher Ausreißer?

bis bald!

Hey ihr Lieben =)

Auch in diesem Monat geht es für mich in eine neue Runde des Foodbattles von Tina. Die Regeln sind wie immer: Fünf vorgegebene Zutaten (jede*r Teilnehmer*in wählt eine Zutat), maximal sieben weitere Zutaten und keine vorgefertigten Rezepte aus dem Internet. Die Zutaten waren in dieser Runde etwas… nunja… merkwürdig: Zwetschgen, Zimt, Hackfleisch, Käse, Speck.

Nach den Zwetschgen nannte ich den Zimt und hatte schon köstliches Zwetschgen-Hefegebäck im Kopf… aber mit Hackfleisch? Käse? Speck? Ich musste also umdisponieren! Nach einigem Überlegen habe ich beschlossen, einen Klassiker aus meiner Kindheit entsprechend der Zutaten anzupassen: Zucchinischiffchen, auch genannt gefüllte Zucchini.

Für 2 Personen braucht ihr:

2 nicht zu kleine Zucchini
300g Rinderhack (vorzugsweise Bio)
50g gewürfelten Schinken
1 kleine Zwiebel, in feine Würfel geschnitten
300g Zwetschgen, ebenfalls in feine Würfel geschnitten
Geriebenen Käse nach Geschmack
Öl zum Anbraten
Joghurt
Minze
Salz
Pfeffer
Zimt

Die Zwiebeln in etwas Öl glasig dünsten, das Hack dazugeben und krümelig braten. Die Zucchini kommen zwar noch in den Ofen, aber das Hack muss trotzdem an dieser Stelle schon ganz durchgebraten werden! Den gewürfelten Schinken und die Zwetschgen dazugeben und ein paar Minuten mitbraten. Mit Zimt, Salz und Pfeffer würzen.

Die Zucchini längs halbieren und die Kerne großzügig mit einem Löffel entfernen. Wer möchte, kann die Hackmasse ein wenig auskühlen lassen und mit etwas geriebenem Käse vermischen. Ich hatte es eiliger und habe die Masse noch heiß und käselos in die Zucchini gefüllt.

Die Zucchini in eine große Auflaufform oder auf ein Blech mit Rand legen, mit Käse bestreuen und für 25 Minuten bei 180° in den Backofen schieben.

Währenddessen den Joghurt mit Salz, Pfeffer und Minze pürieren.

Die Zucchini aus dem Ofen nehmen, mit der Joghurtsauce anrichten und servieren.

Zwetschgen, Speck und Zimt könnt ihr natürlich ganz nach Belieben auch durch andere Zutaten ersetzen wie z.B. Paprika oder Pilze. Mir hat dieser herbstliche Twist aber überraschend gut geschmeckt und auch mein Liebster war begeistert!

Tina hat es ganz elegant gelöst und serviert einen Hackbraten mit Zwiebel-Zwetschgen Chutney – das klingt doch mal richtig lecker! Und bei Christian findet ihr Battle-Balls, ein fabelhaftes Rezept, um das vielleicht letzte warme Wochenende der Grillsaison zu nutzen!

Wer traut sich, eines der drei Rezepte auszuprobieren?

bis bald!

Hey ihr Lieben =)

Das vierte Thema der #Clairestelle8Sept Challenge auf Instagram steht an – ja richtig, das vierte. Ich habe in der letzten Runde nicht ausgesetzt, sondern am Donnerstag ganz artig ein Design gepinselt und auch auf Instagram gezeigt. Nur für den Blogpost hat es leider zeitmäßig nicht mehr gereicht.

Das heutige Thema ist Mermaid– also Meerjungfrau.

Das Thema kommt uns doch bekannt vor oder? Ja richtig, bei der Frischlackiertchallenge im Mai hatten wir es schon einmal. Auch damals hatte ich mir schon ein Gradient mit Schuppenstamping in den Kopf gesetzt, das Ergebnis war aber so gar nicht, wie ich es mir vorgestellt hatte – viel zu viel Bling Bling und man konnte das Design am Ende kaum noch erkennen. Hier könnt ihr es euch nochmal ansehen, wenn ihr mögt.

Aber die Idee hat mich trotzdem nicht losgelassen und so versuche ich es heute ein zweites Mal – auch wieder mit einem Gradient in Blautönen und auch wieder mit aufgestempelten Schuppen. Dieses Mal habe ich aber konsequent alles glitzernde im Regal gelassen und lediglich ein Türkis mit Cremefinish (37 Ocean von KIKO) und ein gräuliches Petrol mit Silberschimmer (Victoriana von Butter London) für das Gradient verwendet. Das Stampingdesign ist wie schon beim letzten Mal von der MoYou London Sailor Collection 04, dieses Mal aber mit 624 Sky Blue von KIKO gestempelt.

Wie gefällt euch mein etwas ruhigeres Meerjungfrauenschwanz-Design?

Am Dienstag ist das Thema Fav Song und ich habe noch überhaupt keine Idee, was ich anstellen könnte…

bis bald!

Hey ihr Lieben =)

Wie regelmäßig kauft ihr eigentlich neue Mascara? Gehört ihr zu denen, die alle 6 Wochen eine neue brauchen, oder entsorgt ihr sie sicherheitshalber nach drei Monaten obwohl sie noch nicht leer ist, weil ihr das Risiko einer Bindehautentzündung nicht eingehen wollt? Meine letzte Mascara hatte ich fast ein halbes Jahr im Dienst, bis ich sie dann doch aussortiert habe… und es ist mir ein absolutes Rätsel, wie andere ihre Mascaras so schnell leer bekommen!

Wie dem auch sei, praktischerweise bekam ich von Manhattan die brandneue Fresh Volume Mascara zugeschickt, so dass ich direkt Nachschub habe. Und nachdem ich mir einen guten Eindruck verschaffen konnte, möchte ich euch natürlich teilhaben lassen!

Das Design finde ich schon mal schick. Grün ist einfach mal was anderes als das ewige schwarz, blau oder rot der Mascarahüllen. Aber es kommt ja auf die inneren Werte an! Neben dem Namen der Mascara finden wir auf der Verpackung auch den Hinweis, dass sie Vitamine und Gurkenextrakt enthalten soll. Pflege für die Wimpern ist ja immer gut, sie sollen sich ja möglichst wohl fühlen und uns lange erhalten bleiben.
Was allerdings erst beim öffnen auffällt (wenn man die übergroßen Werbeaufsteller in der Drogerie zufällig übersehen hat) ist der Duft. Er ist sehr angenehm und frisch – ich bin nur dummerweise grundsätzlich kein Megafan von Duftstoffen und ganz besonders nicht am Auge. Augenärztlich getestet hin oder her!

Das Bürstchen ist ein sehr großes, ‘normales’ Bürstchen. Ich bin ja ein großer Fan von Gummiborsten, weiß aber, dass viele von euch mit denen auf Kriegsfuß stehen. Ich persönlich habe leider so meine Schwierigkeiten mir mit diesem Megabürstchen die Wimpern zu tuschen, ohne mir direkt ungewollt einen Lidstrich zu ziehen… ich hoffe ihr kennt den Effekt und ich bin nicht die einzige, die sich hin und wieder so dusselig anstellt! Der Überschussabstreifer macht ganz ordentliche Arbeit, aber durch das Megabürstchen kommt trotzdem eine gute Portion Mascara auf die Wimpern. Beweise? Könnt ihr haben:

Oben seht ihr das ungetuschte Ausgangsmaterial mit sehr unordentlichen Augenbrauen… ich hoffe, ihr überlebt den Schock! An meinen Wimpern gibt es eigentlich nichts zu meckern, sie sind vorhanden, sie sind weder störrisch noch stummelig und einen leichten Schwung bringen sie auch direkt mit.

Hier sehen wir das ganze mit einer Schicht Mascara. Die Wimpern sind ordentlich schwarz eingefärbt, leicht verlängert und verdichtet. Dummerweise sieht man auch hier schon, dass die Mascara bei mir eine Tendenz zum Wimpern verkleben zeigt. Ich sage bewusst bei mir, weil ich das auf anderen Tragefotos schon ganz anders gesehen habe.

Bei zwei Schichten stellt sich bei meinen Wimpern schon ein ganz ordentlicher Fliegenbein-Effekt ein. Schön ist das nicht…

…aber fürs Protokoll noch eine dritte Schicht. Soll ja Menschen geben, die das mögen – ich gehöre nicht dazu. Außerdem sieht man auf diesem Foto schön den ungewollten ‘Lidstrich-Effekt’.

Fazit: Duft am Auge – muss das sein? Klar, es gibt Mascara, die bestialisch stinkt, das ist vielleicht noch schlimmer, aber parfümierte Mascara schießt für meinen Geschmack etwas übers Ziel hinaus. Außerdem führt sie bei mir leider zu Fliegenbeinen. Bei anderen muss das nicht der Fall sein, Wimpern sind sehr unterschiedlich! In einer Schicht wäre sie für mich allerdings durchaus tragbar und gibt auch so schon ein sehr eindrucksvolles Ergebnis. Für perfekte Wimpern gehe ich nach einer Schicht Fresh Volume gerne mit einer anderen Mascara mit Gummibürstchen drüber, die die zwar noch eine zweite Schicht Farbe nachlegt, dabei aber gleichzeitig die Wimpern trennt. So habe ich das mit meiner Lash Princess von essence auch immer gehandhabt. Wenn der unwahrscheinliche Fall eintritt, dass mir wieder eine Mascara leer wird, würde ich aber allein schon aufgrund des Preises eher zur Lash Princess von essence greifen, als zur Fresh Volume Mascara von Manhattan.

Habt ihr sie schon ausprobiert? Wenn ja, wie gefiel sie euch?
Habt ihr vielleicht noch einen Geheimtipp in Sachen Mascara für mich?

bis bald!

Hey ihr Lieben =)

Diese Woche hat die liebe Lena mir mit der Farbe Taubenblau bei ‘Lacke in Farbe… und bunt!’ einen echten Gefallen getan! Ich liebe blaugraue Nägel und den heutigen Kandidat habe ich sowieso schon viel zu lange nicht mehr ausgeführt!

Lady Muck von Butter London ist glücklicherweise trotz des Namens überhaupt keine Diva sondern lässt sich wunderbar auftragen und deckt streifenfrei in zwei Schichten. Die Trockenzeit ist auch in Ordnung, da ich aber gestern Abend kurz vor dem Zubettgehen lackiert habe und kein Risiko eingehen wollte, habe ich trotzdem einen schnelltrocknenden Topcoat verwendet.

Die Farbe ist für mich der perfekte Ton für den Winter – so ein zartes Blaugrau passt einfach ideal zu meiner Wintergarderobe. Und der zarte Schimmer macht den Lack zwar besonders, ist aber nicht zu aufdringlich.

Wie gefällt euch die Lady?

bis bald!

Hey ihr Lieben =)

Auch wenn die Blaubeer-Saison schon fast wieder vorbei ist, muss ich unbedingt noch dieses Rezept mit euch teilen. Es sind ungelogen die besten Muffins, die ich je gebacken habe – was dazu geführt hat, dass ich sie in diesem Spätsommer schon vier Mal gemacht habe.

Das Originalrezept habe ich bei The Pioneer Woman gefunden, einem meiner liebsten Food-Blogs und es ein wenig angepasst.

300g Mehl
1TL Backpulver
2Tl Natron
1 Priese Muskat
1 Priese Salz
Vermischen und bei Seite stellen

200g Zucker
1 Päckchen Vanillzucker
100ml geschmacksneutrales Öl (z.B. Rapsöl)
1 Ei
200g Magerquark
Mit einem Handrührgerät oder in der Küchenmaschine gut vermischen. Die trockenen Zutaten löffelweise dazu geben und untermischen.

300g Blaubeeren
Vorsichtig unterheben.

Den Teig auf 12 Muffinförmchen verteilen (eventuell werden es auch ein paar mehr, je nachdem wie groß eure Muffinförmchen sind) und weitere 100g Blaubeeren auf den Muffins verteilen. Zum Abschluss etwas Vanillzucker darüber streuen.

Die Muffins bei 200°C im vorgeheizten Backofen 20 Minuten backen lassen, eine Garprobe machen und gegebenenfalls 5 Minuten weiter backen lassen.

Im Ofen auskühlen lassen und genießen.

Sehr schön an diesen Muffins ist, dass die Blaubeemenge extrem flexibel ist. Die Muffins, die ihr auf dem ersten und dritten Bild sehr waren sehr blaubeerig, weil ich nur 300g Blaubeeren hatte und deswegen nur den halben Teig gemacht habe. Der Blaubeer-Anteil war also sehr hoch. Ich hätte aber auch nur 300g in den ‘normalen’ Teig geben können und sie wären auch gut geworden. Die Anzahl der Muffins hängt halt einfach stark davon ab, wie viele Blaubeeren ihr verwendet.

Statt Magerquark könnt ihr auch fettarmen Joghurt nehmen – dem Geschmack tut das keinen Abbruch, der Teig wird dadurch nur deutlich flüssiger und es kann sein, dass mehr Blaubeeren im Teig nach unten sinken. Deswegen bevorzuge ich hier Magerquark.

Ich will unbedingt ausprobieren, ob das Rezept auch mit tiefgekühlten Blaubeeren funktioniert! Bisher habe ich es nur mit frischen gemacht und wäre doch sehr traurig, wenn ich jetzt fast ein ganzes Jahr warten müsste, um diese leckeren Muffins wieder essen zu können!

bis bald!

Hey ihr Lieben =)

Gleich vorweg: Das aktuelle Thema der #clairestelle8sept Challenge auf Instagram ist einfach nur Jungle , also Dschungel – den Rest habe ich dazu gedichtet, weil es so schön zu meinem Nageldesign passt. ;D

Hey Lovelies =)

Ok, I admit: the challenge for #clairestelle8sept was Jungle – I just made up “king of the jungle” because it fits the inspiration for my design so nicely.

Da ich leider keine Schablone mit Blättern von MoYou habe, musste ich auf eine von bornpretty zurückgreifen… und leider war es wieder der gleiche Zirkus wie beim letzten Mal: Das erste Motiv wollte gar nicht und das zweite mehr schlecht als recht! Aber am Ende hatte ich dann ja doch so etwas ähnliches wie ein Blättermuster auf den Nägeln und die Tigerstreifen hatte ich glücklicherweise von MoYou parat.

Unfortunately I don’t have a MoYou stamping plate with a leafy design, so I had to use a bornpretty plate – it was a catastrophy! The first design didn’t work at all and the second hardly worked either. In the end I hat something on my nails at least, and due to the colors I used you don’t really see where I messed up. Lucky for me I at least had some tiger stripes on a MoYou stamping plate.

Der hellgrüne Basislack ist Bossy Boots von Butter London, einer meiner absoluten Lieblingslacke, den ich euch hier auch schon mal solo gezeigt habe. Für das Blätter-Stamping habe ich zu 627 Lawn Green von Kiko aus der Mirror Metallics LE gegriffen und das Tigerfell besteht aus Minger von Butter London, einem wunderschönen, gedeckten Orange. Beim Abziehen des schwarzen Lacks von der Schablone hat ein bisschen grüner Glanz vom Scraper abgefärbt, so dass die Tigerstreifen jetzt ein bisschen schimmern, aber eigentlich finde ich das ganz apart! :D

The light green base color is Bossy Boots by butter London, one of my all time favourites. The leaves were stamped with 627 Lawn Green by Kiko and the tiger furr is Minger by butter London.

Wie gefällt es euch? Und habt ihr auch so schlechte Erfahrungen mit den Schablonen von Bornpretty gemacht?

How do you like my design? And what’s your experience with the bornpretty stamping plates?

bis bald!

Hey ihr Lieben =)

Matte Lippenstifte sind ja nun schon länger ein Trend, an dem man kaum noch vorbei kommt. Nun ist auch Maybelline auf den Zug aufgesprungen und hat vor Kurzem sechs matte Farben innerhalb der Color Sensational Linie lanciert. Ich durfte drei der sechs Farben testen und möchte sie euch heute kurz mit Tragebildern vorstellen.

Passend zum Finish kommen die Lippies in satinierten Plastikhüllen daher, die angenehm in der Hand liegen, aber auch nicht übermäßig hochwertig wirken. Da sie beispielsweise bei dm für 6,59 Euro im mittleren Drogerie-Preissegment liegen, habe ich aber auch keine hochwertigere Verpackung erwartet. Es kommt ja am Ende auch auf die inneren Werte an. Was ich schade finde, ist dass die Hüllen - im Gegensatz zu anderen Lippenstiften der Linie - nicht farblich abgesetzt sind. So muss man immer unter den Lippenstift schauen, um festzustellen, welche Farbe man gerade in der Hand hält.

Die drei Farben, die ich erhalten habe sind: Nude Embrace, MagneticMagenta und SireninScarlet. Außerdem im Handel erhältlich sind die Nuancen RedSunset (ein Korallton), RuseRush (ein heller Rosenholzton) sowie DaringRuby (ein dunkles Rot).

Das Tragegefühl ist bei allen drei Lippenstiften sehr angenehm, weil sie nicht komplett matt antrocknen, sondern ein bisschen cremig bleiben, so wie der Titel Creamy Matt es ja auch schon vermuten lässt. Natürlich leidet darunter auch die Haltbarkeit, die deutlich geringer ist als bei einem richtig matten Lippenstift. Nach etwa drei Stunden rate ich dazu, sicherheitshalber mal in den Spiegel zu gucken und zu sehen, ob noch alles da ist wo es hingehört.

Dass NudeEmbrace nicht meine Farbe sein würde, hatte ich mir im Vorfeld schon gedacht… Und mal ganz ehrlich – ich kann mir niemanden vorstellen, dem diese Farbe steht! Es ist tatsächlich nicht ganz so schlimm, wie ich es erwartet hätte, aber für mich müsste definitiv mehr rosa rein. Mein Freund, der beim Fotos machen kurz reinkam, meinte auch nur spontan: Iiih!

Magnetic Magenta ist da schon viel mehr mein Beuteschema. Ja er ist krass und ich würde ihn nicht unbedingt zum 80en meines Opas am kommenden Wochenende tragen, aber zur Arbeit kann ich ihn mir durchaus vorstellen – zumindest im Frühling oder Sommer. Für eine etwas softere Variante werde ich mir auf jeden Fall Rose Rush im Laden nochmal genauer anschauen.

Und der Klassiker: ROT! Genauer: Siren in Scarlet, das leuchtende Rot in der Reihe. Was mir sehr gefällt: Es hat keinen Orangestich und lässt somit die Zähne zumindest nicht noch gelber wirken, als sie eh schon sind. Aufgrund genetischer Veranlagung und einer Vorliebe für schwarzen Tee habe ich nämlich leider recht gelbe Zähne und muss mit rotem und ganz besonders auch korallfarbenem Lippenstift ein bisschen aufpassen.

Fazit: Das Tragegefühl ist sehr angenehm und ich kann mit der etwas geringeren Haltbarkeit durchaus leben. Nude Embrace ist farblich ganz klar durchgefallen, aber die anderen finde ich sehr schön und werde mir Rose Rush und eventuell auch Daring Ruby im Laden nochmal genauer anschauen.

Wie gefallen sie euch? Habt ihr sie schon in der Drogerie entdeckt?

bis bald!

Hey ihr Lieben =)

Die Farbe der Woche ist wieder meine Hassliebe Violett oder auch Lila – nicht Flieder, nicht Aubergine, sondern die perfekte Mitte. Lila und ich haben aus zwei Gründen ein schwieriges Verhältnis: Erstens muss es zum Hautton passen und darf für mich bitte, bitte keinen Perlschimmer haben (!) und zweitens muss man es auf den Fotos farbgetreu abbilden. Deswegen direkt vorweg: Nein, ich bin kein Zombi, aber die Farbechtheit des Lackes hat Vorrang vor der Farbechtheit meiner Haut! ;D

Ich habe mich für einen meiner frischesten OPI-Neuzugänge entschieden:  Bouquet of Violets, der ebenfalls unter dem Namen The Funky Donkey im Handel erhältlich war. Ein wirklich zauberhaftes Veilchenblau bzw. Violett, das zu meinem Entzücken völlig Glitter- und Schimmerfrei daherkommt.

Dunkle Cremefinishes kann OPI einfach. Textur, Auftrag, Trockenzeit – 1A. Immer mal wieder interessant zu erwähnen für euch vielleicht trotzdem: 16 Tacken ist mir ein OPI Nagellack nicht wert! Ich habe für die meisten meiner OPIs zwischen 5 und 8 Euro bezahlt, und das sind sie vielleicht mit einem zugedrückten Auge auch wert – aber keine zweistelligen Beträge, zumindest mir nicht.

Leider konnte ich ihn nicht sehr lange tragen, weil ich noch mein Design für die September-Challenge pinseln musste, und war richtig traurig, als ich ihn wieder ablackieren musste. Der darf definitiv bald wieder auf meine Nägel!

Wie gefällt euch mein Veilchenstrauß?

bis bald!

Hey ihr Lieben =)

Das gestrige Thema der #Clairestelle8Sept Challenge war Marble. Fertig lackiert war auch schon alles, aber gestern war nun mal Mittwoch – und Mittwochs ist Tag für ‘Lacke in Farbe… und bunt!’, da führt nun mal kein Weg dran vorbei. Deswegen reiche ich euch mein Mini-Marble-Design heute nach.

Dass ich kein Water-Marble machen will, war mir sofort klar – aber glücklicherweise gibt es ja auch andere Möglichkeiten, mit Nagellack zu marmorieren. Ich habe mich also zum ersten Mal an Drag-Marble versucht und naja, sagen wir mal, es ist mir so halb gelungen. Theoretisch ist es ganz einfach: In den noch feuchten Basislack gibt man eine beliebige Anzahl Tropfen eines zweiten Lackes und zieht einen Zahnstocher oder feines Dotting Tool hindurch. Dadurch soll eine Reihe verketteter Herzen entstehen. Das zweite Herzchen ist auch wirklich schön geworden, nur das erste erkennt man nicht so ganz.

Verwendet habe ich Softest White und Terra Mauve von Orly und die Farbkombi aus zart- und altrosa gefällt mir richtig gut! Vielleicht muss ich einfach noch ein bisschen üben?

Habt ihr Tipps für das perfekte Drag Marble für mich?

bis bald!

Hey ihr Lieben =)

Das letzte Thema der #clairestelle8sept Challenge war schon für Sonntag angesetzt. Sonntag kamen wir spät aus dem Wochenende zurück, morgen bin ich auch nicht dazu gekommen und so hatte ich das Thema schon abgeschrieben. Dann fiel mir auf der Suche nach einem geeigneten Motiv für das erste Motto der #Frischlackiertchallenge im Oktober die The Pro 03 Schablone von MoYou in die Hände und ich konnte nicht wiederstehen, doch noch ein kleines Design zum Thema Wings– Flügel zu lackieren.

Die Farbkombi ist ganz klassisch – eine weiße Base mit einem Penny Talk Stamping. Mein weiß ist leider so gut wie leer, deswegen hatte ich Probleme, es sauber aufzutragen. Ich denke, ich werde mir bei nächster Gelegenheit mal wild white ways von essence zulegen.

Meine Inspiration sind Engelsflügel (ich musste ein bisschen an den typischen “Engel-Schatten” aus der Serie Supernatural denken *fangirl*) – auch wenn es am Ende fast mehr nach Traumfänger aussieht. Aber es ist ja der gute Wille, der zählt, nicht wahr. ;D

Damit habe ich die #clairestelle8sept Challenge mit nur einem Aussetzer über die Bühne gebracht und bin fast ein bisschen stolz auf mich. Ich freue mich schon riesig auf die #Frischlackiertchallenge, weil die Themen wieder richtig toll und kreativ sind! Ist von euch noch jemand dabei?

bis bald!

Hey ihr Lieben =)

Die Farbe der Woche bei ‘Lacke in Farbe… und bunt!’ ist Kupfer… eine der drei von mir so ungeliebten Metallic-Farben. Aber wenn ich schon nicht drum herum komme, kann ich auch gleich einen der wohl am meisten gehypten Essie-Lacke überhaupt aus dem Regal kramen: Penny Talk!

Wenn ich mich richtig entsinne, war Penny Talk schon der absolute Renner, als Kupfer / Roségold noch nicht ganz so angesagt war wie jetzt. Inzwischen gibt es ja nichts mehr, dass es nicht in Kupfer gibt, von Schmuck über  Sandalen bis hin zu Blumentöpfen. Aber ich würde fast behaupten, dass Essie mit Penny Talk ein echter Trendsetter war.

Metallic-Finish ist ja bekanntlich Geschmackssache. Ich mag es auf meinen Nägeln nicht – auch wenn Penny Talk durch seinen kühlen Unterton noch verhältnismäßig gut mit meinem Teint funktioniert. Ich habe meine Nägel übrigens minutiös gebuffert und zwei Schichten Basecoat aufgetragen und die kleine Zicke hat trotzdem Streifen gezogen: Ein weiterer Nachteil von Metalliclacken. Dafür deckt er in einer Schicht und eignet sich dadurch ideal zum stempeln, wie ihr ja gestern schon bei meinem Feder-Nageldesign sehen konntet.

So richtig warm werden wir zwei wohl nicht miteinander, aber hergeben würde ich ihn trotzdem nicht… wie das immer so ist! XD

Was sagt ihr zu Penny Talk?
Worth the hype?

bis bald!

Hey ihr Lieben =)

Die #Frischlackiertchallenge im Oktober startet mit einem Klassiker: Fall. Wir sollen also alle herbstliche Nägel pinseln und ich freue mich schon auf tonnenweise Bilder in braun und orange mit zauberhaftem Herbstlaub und Akzenten in Kupfer. Leider leider sieht der Herbst hier in Bremen ganz anders aus und ich habe beschlossen, heute einfach mal realistische Herbstnägel zu pinseln:

Die Basis ist ein grau-grünes Gradient, dass man leider auf den Bildern mehr ahnt als sieht. Verwendet habe ich dafür Grey Beats* aus der Viyl LE von Maybelline und Bossy Boots von Butter London. Gestamped habe ich mit Sky Blue und Taupe aus der Mirror Metallics LE von KIKO. Für alle, die es nicht erkennen: Das auf dem Ringfinger sind Regenschirme. Beide Motive sind von der Tourist Collection 05 Schablone von MoYou London.

Aktuell hängt draußen vor meinem Fenster übrigens dicker Nebel… Goldener Oktober ist hier in Norddeutschland scheinbar einfach nicht drin!

Alle Beiträge zur Challenge sowie die Übersicht der Themen findet ihr übrigens auf Instagram – ihr könnt sie auch auch über den PC, wenn ihr kein Instagram-Konto habt! =)

bis bald!

Hey ihr Lieben =)

Das zweite Thema der #Frischlackiertchallenge am Sonntag war Rainbow – also Regenbogen und auch wenn ich es rechtzeitig lackiert, fotografiert und auf Instagram gepostet hatte, bin ich doch erst heute zum Tippen gekommen… So spielt das Leben manchmal!

Mein Design ist sehr schlicht und zugegebenermaßen auch nicht besonders kreativ: Einfach ein blauer Himmel mit einem Stückchen vom Regenbogen. Trotzdem gefällt es mir unheimlich gut, und ich habe es ganze drei Tage lang getragen!

Der hellblaue Lack ist Rock the Boat aus der Naughty Nautical LE von essie und die Streifen habe ich mit Nailvenyls von Svenjasnailart abgeklebt, was überraschend gut funktioniert hat!

Drückt mir die Daumen, dass ich es am Donnerstag pünktlich schaffe, ein Design zu pinseln. Das nächste Thema ist nämlich: Galaxy!

bis bald!

Hey ihr Lieben =)

Das heutige Motto der Frischlackierchallenge ist Galaxy und ich habe mich nach meinem ersten und bisher auch letzten Versuch im Juni total darauf gefreut, Galaxy-Nails zu pinseln. Dieses Mal habe ich mich für eine durch und durch Bürotaugliche Variante entschieden.

Die Pastell-Galaxy Basis habe ich genauso gemacht wie beim letzten Mal: Pastellfarben auftupfen, Punkte und Sternchen drauf – fertig. Dieses Mal habe ich noch einen schimmernden Topper drüber gepinselt, aber den sieht man auf den Bildern leider überhaupt nicht. Auf Instagram habe ich ein Makro gepostet, dass ihr auch in der Seitenleiste sehen solltet. Das Herz ist mit einem Nailvinyl von Svenjasnailart abgeklebt.

So ihr Lieben, ich verabschiede mich jetzt in den Urlaub. Vielleicht schaffe ich es noch, einen Beitrag für ‘Lacke in Farbe… und bunt!’ für nächste Woche vorzubereiten, aber ansonsten bin ich ab Samstag damit beschäftigt, mit meinem Liebsten und meiner Oma kreuz und quer durch Pommern und Ostpreußen zu fahren. Möchtet ihr Fotos sehen, wenn ich wieder da bin?

bis bald!